Der Marmorkarpfen (Hypophthalmichthys nobilis) ist ein Süsswasserfisch, der ursprünglich aus Ostasien stammt. In der Schweiz wurde er in den 1960er Jahren eingeführt, um die Wasserqualität in eutrophierten Gewässern zu verbessern. Der Marmorkarpfen ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton, das er aus dem Freiwasser filtert, und kann so helfen, das ökologische Gleichgewicht in belasteten Gewässern wiederherzustellen. Trotz seiner nützlichen Eigenschaften gilt er als potenziell invasive Art, weshalb sein Einsatz in der Schweiz streng überwacht wird, um negative Auswirkungen auf die einheimischen Ökosysteme zu vermeiden.
Hier siehst du eine Karte mit allen Beobachtungen der Fischart Marmorkarpfen in der Schweiz seit 1819. Um die Fischbestände zu schützen, veröffentlicht das Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna nur ungefähre Angaben auf einem Raster von 5x5 Kilometern mit einer Unsicherheit von 3535 Metern. Daher sind die Punkte auf der Karte nicht exakt an den Orten der tatsächlichen Beobachtungen, sondern können um mehrere Kilometer abweichen.
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