Bachforellen (Salmo trutta fario) und Seeforellen sind aus biologischer Sicht die selbe Art, sie werden lediglich an ihrer Lebensweise und ihrem Aussehen unterschieden. Die klassische Bachforelle ist dunkler gefärbt als eine Seeforelle und verfügt neben den Schwarzen Punkten auch über rote Punkte. Wie dunkel die Färbung der Bachforellen ist, ist abhängig vom Untergrund des Gewässers, grundsätzlich gilt: je dunkler der Gewässergrund, desto dunkler die Forellen.
Die Bachforelle wird oft als die Königin der alpinen Flüsse und Bäche bezeichnet. Sie ist die am weitesten verbreitete einheimische Salmonidenart. Die Bachforelle bietet eine abwechslungsreiche und interessante Fischerei, sie wird meist beim Spinnfischen, Posenfischen, Grundangeln und Fliegenfischen gefangen. Das Fleisch der Bachforelle ist sehr wohlschmeckend.
Hier siehst du eine Karte mit allen Beobachtungen der Fischart Bachforelle in der Schweiz seit 1819. Um die Fischbestände zu schützen, veröffentlicht das Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna nur ungefähre Angaben auf einem Raster von 5x5 Kilometern mit einer Unsicherheit von 3535 Metern. Daher sind die Punkte auf der Karte nicht exakt an den Orten der tatsächlichen Beobachtungen, sondern können um mehrere Kilometer abweichen.
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