Der Seeblisee liegt vollständig im Kanton Schwyz und gehört zur Gemeinde Oberiberg. Der See hat eine Länge von 201 Metern und eine Breite von 153 Metern. Die Uferlinie beträgt 590 Mete. Der Seeblisee befindet sich auf einer Höhe von 1431 Metern über dem Meeresspiegel und erstreckt sich über eine Fläche von 0.02 Quadratkilometern, was ihn zu einem kleinen, aber bemerkenswerten Gewässer macht.
Der See liegt direkt im bekannten Ski- und Wandergebiet Hoch-Ybrig. Von der Bergstation Seebli aus erreicht man den See in fünf Minuten zu Fuss. Die Wanderzeit von der Bergstation Steinboden zum Seeblisee beträgt rund 40 Minuten.
Im Sommer ist der Seeblisee ein exklusives Paradies für Fliegenfischer: Seit 2020 darf hier auf den einzigartigen BachtellachS® gefischt werden – einen in der Schweiz gezüchteten Lachs mit Pazifikgenetik, der schweizweit nur in diesem Bergsee gehalten wird. Besonders reizvoll ist das Fischen mit der Trockenfliege, denn der klare, flache See bietet ideale Bedingungen. Die Fischerei ist ausschließlich während der Betriebszeiten der Luftseilbahn und nur mit der Fliege erlaubt. Tageskarten (CHF 30.– plus CHF 5.– Depot) sind am Kiosk der Bergstation Seebli erhältlich. Von Anfang Juli bis Ende Oktober wird im Winter sogar Eisfischen in Gruppen angeboten – mit Anmeldung ein unvergessliches Erlebnis.
Ja, mit einem gültigen Angelpatent und unter Einhaltung aller Regeln darf am Seeblisee gefischt werden.
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Hier siehst du eine Karte mit allen Beobachtungen von Fischen um das Gewässer Seeblisee. Die Karte ist in ein Raster von 5x5 Kilometern unterteilt und hat eine Unsicherheit von 3535 Metern. Diese Unsicherheit ist absichtlich eingebaut, um die Fische zu schützen. Durch die ungenaue Angabe der Positionen bleiben die genauen Aufenthaltsorte der Fische unbekannt und sie sind vor möglichen Störungen oder Eingriffen geschützt.
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Ich fische seit mehr als 15 Jahre im Seeblisee. Damals hatte es einen guten Bestand an Regenbogenforellen und Saiblingen. Die Saiblinge konnte man im Raum bei den Tannen beobachten und die Regenbögler patroullierten dem Ufer entlang und man sah sie steigen. Seit etwa 3 Jahren ist eine spürbare Veränderung im Fischbestand zu beobachten, kleine Bachtellachse und immer weniger Regenbogenforellen und Saiblinge. Diskussionen mit andern Fischern, die seit vielen Jahren regelmäss am Seeblisee fischen, zeigen die gleiche Wahrnehmung. Einige sagen klar, dass sie vorerst nicht mehr am Seeblisee fischen werden.
Ich war am 15. August am Seebisee. Es waren total 4 Fischende anwesend. Einer hat einen Bachtellachs gefangen, die andern drei hatten rund um den See keinen Biss. Meine Frage beim Personal der Luftseilbahn, ob ein Besatz an Fegenbogenforellen und Saiblingen stattgefunden habe, hat man ausweichend beantwortet.
Gerne hätte ich nun eine Auskunft darüber, wieviele Bachtellachse, Regenbogenforellen und Saiblinge seit anfangs Juli oder davor eingesetzt worden sind.